Revision history for FunkSteckdosen
No Differences
Additions:
- 3 Funksteckdosen mit jeweils einem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips|HX2272]] (Decoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips|PT2272]])
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips|HX2262]] (Encoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips|PT2262]])
- der Marke [[http://www.brennenstuhl.de|Brennenstuhl]] (20 Euro)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sendet den so genannten System-Code (dieser sollte sich von dem Steckdosen-Set des Nachbars unterscheiden), der über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedienungen per Hand eingestellt werden muss.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedienungen hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken. So steuere ich bisher 9 Steckdosen an durch binäre Kombinationen aus A, B, C und D.
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips|HX2262]] (Encoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips|PT2262]])
- der Marke [[http://www.brennenstuhl.de|Brennenstuhl]] (20 Euro)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sendet den so genannten System-Code (dieser sollte sich von dem Steckdosen-Set des Nachbars unterscheiden), der über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedienungen per Hand eingestellt werden muss.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedienungen hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken. So steuere ich bisher 9 Steckdosen an durch binäre Kombinationen aus A, B, C und D.
Deletions:
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips HX2262]] (Encoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips PT2262]])
- der Marke [[http://www.brennenstuhl.de Brennenstuhl]] (20 Euro)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sendet den so genannten System-Code (dieser sollte sich von dem Steckdosen-Set des Nachbars unterscheiden), der über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen per Hand eingestellt werden muss.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken. So steuere ich bisher 9 Steckdosen an durch binäre Kombinationen aus A, B, C und D.
Additions:
a = 50 ""µ""s
Deletions:
Additions:
- 3 Funksteckdosen mit jeweils einem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips HX2272]] (Decoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips PT2272]])
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips HX2262]] (Encoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips PT2262]])
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein [[SerielleEncoderDecoderChips HX2262]] (Encoder baugleich mit [[SerielleEncoderDecoderChips PT2262]])
Deletions:
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein HX2262 (Encoder baugleich mit PT2262)
Additions:
||rot||7 bis 12 V||
Deletions:
Additions:
Der Baustein unterscheidet an seinen Tri-State-Eingängen zwischen CMOS-Low-Pegel, CMOS-Hi-Pegel und einem hochohmigen Zustand . Jedes Bit wird mit einer Sequenz aus vier logischen Zuständen am Ausgang abgebildet.
Eine logische '0' wird bei einen CMOS-Low-Pegel am Eingang des HX2622 als eine Sequenz von vier logischen Zuständen gesendet.
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Entsprechend gilt für eine logische '1' bei einen CMOS-Hi-Pegel am Eingang des HX2622 als eine Sequenz von vier logischen Zuständen gesendet
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Es existiert noch ein Zustand namens Floating 'f'. Dieser wird gesendet, wenn der Eingang des HX2622 hochohmig ist bzw. nichts anliegt. Mit anderen Worten, weder 0 noch 1, z.B. bei offenem Schalter.
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Der letzte Puls ist immer ein Sync (128a = 4 Bit lang)
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0||
===System-Code===
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sendet den so genannten System-Code (dieser sollte sich von dem Steckdosen-Set des Nachbars unterscheiden), der über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen per Hand eingestellt werden muss.
===Geräte-Code===
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken. So steuere ich bisher 9 Steckdosen an durch binäre Kombinationen aus A, B, C und D.
===Zustand-Code===
Die nächsten zwei Bit entscheiden über den Zustand der Steckdose (An oder Aus).
===Beispiel ===
Die Adresse ist auf Dip-Schalter-Stellung OFF OFF ON ON ON. Deshalb sendet der HX2622 die Folge ff000 am Anfang. Warum nicht 1 anstatt von 0? Zum senden einer 1 hätte der Entwickler der Schaltung Pull-Up-Widerstände spendieren müssen. Der die HX2622- und PT2622-Chips haben Tri-State-Eingänge und übertragen dieses Status auch so an den Empfänger. Die nächsten 5 Bit sind f0fff. Eine 0 bei B. Das bedeutet, der Taster B ist gedrückt und die Leitung B liegt auf Masse. Die Steckdose B wird angesprochen. Die nächsten 2 Bit sind 0f. Eine Logische Null bei on.
Eine logische '0' wird bei einen CMOS-Low-Pegel am Eingang des HX2622 als eine Sequenz von vier logischen Zuständen gesendet.
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Entsprechend gilt für eine logische '1' bei einen CMOS-Hi-Pegel am Eingang des HX2622 als eine Sequenz von vier logischen Zuständen gesendet
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Es existiert noch ein Zustand namens Floating 'f'. Dieser wird gesendet, wenn der Eingang des HX2622 hochohmig ist bzw. nichts anliegt. Mit anderen Worten, weder 0 noch 1, z.B. bei offenem Schalter.
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0|| 1|| 0||
Der letzte Puls ist immer ein Sync (128a = 4 Bit lang)
|=|CMOS-Pegel am Ausgang||1|| 0||
===System-Code===
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sendet den so genannten System-Code (dieser sollte sich von dem Steckdosen-Set des Nachbars unterscheiden), der über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen per Hand eingestellt werden muss.
===Geräte-Code===
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken. So steuere ich bisher 9 Steckdosen an durch binäre Kombinationen aus A, B, C und D.
===Zustand-Code===
Die nächsten zwei Bit entscheiden über den Zustand der Steckdose (An oder Aus).
===Beispiel ===
Die Adresse ist auf Dip-Schalter-Stellung OFF OFF ON ON ON. Deshalb sendet der HX2622 die Folge ff000 am Anfang. Warum nicht 1 anstatt von 0? Zum senden einer 1 hätte der Entwickler der Schaltung Pull-Up-Widerstände spendieren müssen. Der die HX2622- und PT2622-Chips haben Tri-State-Eingänge und übertragen dieses Status auch so an den Empfänger. Die nächsten 5 Bit sind f0fff. Eine 0 bei B. Das bedeutet, der Taster B ist gedrückt und die Leitung B liegt auf Masse. Die Steckdose B wird angesprochen. Die nächsten 2 Bit sind 0f. Eine Logische Null bei on.
Deletions:
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
Entsprechend gilt für eine '1'
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
Es existiert noch ein Zustand namens Floating 'f'
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
Der letzte Puls ist immer ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
|=|Logischer Pegel||1|| 0||
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sind die Adresse, die über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen eingestellt werden kann.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken.
Beispiel
Die Adresse ist 00111 (Dip-Schalter OFF OFF ON ON ON): Es werden die ersten Bits ff000 gesendet. Warum
'f' gesendet wird, anstelle von '1', müsste man den Ingenieur fragen, der das Programmiert hat. Vermutlich wegen der inzwischen zu häufig genutzten Code-Sequenz im Frequenzband 433,92 MHz.
Die nächsten 5 Bit sind f0fff. Eine 0 bei B. Das bedeutet, die Steckdose B wird angesteuert.
Die nächsten 2 Bit sind 0f. Ein 0 bei on.
Additions:
- 3 Funksteckdosen mit jeweils einem Baustein HX2272 (Decoder baugleich mit PT2272)
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein HX2262 (Encoder baugleich mit PT2262)
==a==Kodierung==a==
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein HX2262 (Encoder baugleich mit PT2262)
==a==Kodierung==a==
Deletions:
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein HX 2262
==a==Kodierung==a==
Additions:
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten mit dem Baustein HX 2262
Deletions:
Marken
Additions:
||grün||Modulationssignalleitung, wie oben beschrieben über 1k Widerstand an 5-Volt-Pegel||
So lassen sich jetzt 1024 Steckdosen über eine Leitung ansteuern.
So lassen sich jetzt 1024 Steckdosen über eine Leitung ansteuern.
Deletions:
Viel Spaß bei Fernsteuern!
Additions:
HF-Teil der Fernbedienung an dieser Stelle mit einer Säge von Batteriehalter, Encoder-Chip und Tastatur trennen.
Additions:
{{image url="images/Funksteckdosen1.jpg"}}
{{image url="images/Funksteckdosen2.jpg"}}
{{image url="images/Funksteckdosen2.jpg"}}
Deletions:
{{image url="images/Funksteckdosen2.jpg"}
Additions:
Aus dem Datenblatt zum PT2262-Chip geht hervor, dass ein Bit aus aus zwei Pulsperioden besteht und 32 Oszillationsperioden lang ist. Mit Oszillationsperioden ist der externe Takt des Chips gemeint. Eine Pulsperiode ist ein aufeinander folgender Hi- und Lo-Pegel.
a sei die Dauer einer Oszillationsperiode
Am Oszilloskop abgelesen a = 422 ""µ""s
==a==Steckdosen mit Mikrocontroller schalten==a==
{{image url="images/Funksteckdosen1.jpg"}
|=|Kabelfarbe|=|Funktion||
||rosa||7 bis 12 V||
||grau||Masse||
||grün||Modulationssignal wie oben beschrieben über 1k Widerstand an 5 V - Pegel ||
12 V sind besser, größere Reichweite
{{image url="images/Funksteckdosen2.jpg"}
Viel Spaß bei Fernsteuern!
a sei die Dauer einer Oszillationsperiode
Am Oszilloskop abgelesen a = 422 ""µ""s
==a==Steckdosen mit Mikrocontroller schalten==a==
{{image url="images/Funksteckdosen1.jpg"}
|=|Kabelfarbe|=|Funktion||
||rosa||7 bis 12 V||
||grau||Masse||
||grün||Modulationssignal wie oben beschrieben über 1k Widerstand an 5 V - Pegel ||
12 V sind besser, größere Reichweite
{{image url="images/Funksteckdosen2.jpg"}
Viel Spaß bei Fernsteuern!
Deletions:
a: steht für eine Oszillationsperiode
Am Oszilloskop abgelesen a = 422 ""µ""s
No Differences
Additions:
|=|(x:5)Adresse|=|(x:5)Taste|=|(x:2)Status|=| ||
Deletions:
Additions:
||(x:5)Adresse||(x:5)Taste||(x:2)Status|| ||
Deletions:
Additions:
|=|Dauer||4a|| 12a|| 4a|| 12a||
|=|Dauer||12a|| 4a|| 12a|| 4a||
|=|Dauer||12a|| 4a|| 12a|| 4a||
Deletions:
|=|Dauer||4a|| 12a|| 4a|| 12a||
|=|Dauer||12a 4a 12a 4a
Additions:
a: steht für eine Oszillationsperiode
Am Oszilloskop abgelesen a = 422 ""µ""s
Eine '0' ist als eine Sequenz aus eine Folge von vier logischen Zuständen
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
Entsprechend gilt für eine '1'
Es existiert noch ein Zustand namens Floating 'f'
Der letzte Puls ist immer ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sind die Adresse, die über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen eingestellt werden kann.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken.
Beispiel
||(y:5)Adresse||(y:5)Taste||(y:2)Status|| ||
||1||2||3||4||5||A||B||C||D||E||on||off||Sync||
||f||f||0||0||0||f||0||f||f||f||0||f||s||
Die Adresse ist 00111 (Dip-Schalter OFF OFF ON ON ON): Es werden die ersten Bits ff000 gesendet. Warum
'f' gesendet wird, anstelle von '1', müsste man den Ingenieur fragen, der das Programmiert hat. Vermutlich wegen der inzwischen zu häufig genutzten Code-Sequenz im Frequenzband 433,92 MHz.
Die nächsten 5 Bit sind f0fff. Eine 0 bei B. Das bedeutet, die Steckdose B wird angesteuert.
Die nächsten 2 Bit sind 0f. Ein 0 bei on.
Also Steckdose B wird eingeschaltet!
Sehr hilfreich war u.a. http://www.maltepoeggel.de/?site=usbfunk&p=3&lang=de
Am Oszilloskop abgelesen a = 422 ""µ""s
Eine '0' ist als eine Sequenz aus eine Folge von vier logischen Zuständen
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
Entsprechend gilt für eine '1'
Es existiert noch ein Zustand namens Floating 'f'
Der letzte Puls ist immer ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit sind die Adresse, die über die Dip-Schalter 1, 2, 3, 4 und 5 an den Steckdosen und den Fernbedingungen eingestellt werden kann.
Die nächsten 5 Bit hängen davon ab, welche Taste auf der Steckdose gedrückt wurde (Taste: A, B, C und D). Es ließe sich die Fernbedienung noch um eine Taste E erweitern. Die Steckdosen sind dafür vorgesehen. Die Fernbedingung hat jedoch nur vier Tasten. Es ist auch möglich mehrere Tasten gleichzeitig zu drücken.
Beispiel
||(y:5)Adresse||(y:5)Taste||(y:2)Status|| ||
||1||2||3||4||5||A||B||C||D||E||on||off||Sync||
||f||f||0||0||0||f||0||f||f||f||0||f||s||
Die Adresse ist 00111 (Dip-Schalter OFF OFF ON ON ON): Es werden die ersten Bits ff000 gesendet. Warum
'f' gesendet wird, anstelle von '1', müsste man den Ingenieur fragen, der das Programmiert hat. Vermutlich wegen der inzwischen zu häufig genutzten Code-Sequenz im Frequenzband 433,92 MHz.
Die nächsten 5 Bit sind f0fff. Eine 0 bei B. Das bedeutet, die Steckdose B wird angesteuert.
Die nächsten 2 Bit sind 0f. Ein 0 bei on.
Also Steckdose B wird eingeschaltet!
Sehr hilfreich war u.a. http://www.maltepoeggel.de/?site=usbfunk&p=3&lang=de
Deletions:
Eine '0' Sequenz
Eine '1'
Floating 'f'
Letzter Puls ist ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
nächsten 5 Bit Steckdose (Dip-Schalter: A, B, C, D und E) wobei 32 Steckdosen möglich sind
||(y:5)Adresse||(y:5)Taste||(y:2)|| ||
||1||2||3||4||5||A||B||C||D||E||on||off||Sync |||
||f||f||0||0||0||f||0||f||f||f||f||f||s||
http://www.maltepoeggel.de/?site=usbfunk&p=3&lang=de
Additions:
==a==Die Funksteckdosen==a==
Marken
==a==Kodierung==a==
Aus dem Datenblatt zum PT2262-Chip geht hervor, dass ein Bit aus aus zwei Pulsperioden besteht und 32 Oszillationsperioden beträgt. Mit Oszillationsperioden sit der externe Takt des Chips gemeint. Eine Pulsperiode ist ein aufeinander folgender Hi- und Lo-Pegel, wobei die
a: steht für eine Oszillationsperiode. Am Oszilloskop abgelesen a = 422""µ""s
Eine '0' Sequenz
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||4a|| 12a|| 4a|| 12a||
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||12a 4a 12a 4a
Floating 'f'
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||4a||12a||12a||4a||
|=|Logischer Pegel||1|| 0||
|=|Dauer||4a||124a||
==a==Die Code-Sequenzen der Steckdosen==a==
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
||(y:5)Adresse||(y:5)Taste||(y:2)|| ||
||1||2||3||4||5||A||B||C||D||E||on||off||Sync |||
||f||f||0||0||0||f||0||f||f||f||f||f||s||
Marken
==a==Kodierung==a==
Aus dem Datenblatt zum PT2262-Chip geht hervor, dass ein Bit aus aus zwei Pulsperioden besteht und 32 Oszillationsperioden beträgt. Mit Oszillationsperioden sit der externe Takt des Chips gemeint. Eine Pulsperiode ist ein aufeinander folgender Hi- und Lo-Pegel, wobei die
a: steht für eine Oszillationsperiode. Am Oszilloskop abgelesen a = 422""µ""s
Eine '0' Sequenz
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||4a|| 12a|| 4a|| 12a||
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||12a 4a 12a 4a
Floating 'f'
|=|Logischer Pegel||1|| 0|| 1|| 0||
|=|Dauer||4a||12a||12a||4a||
|=|Logischer Pegel||1|| 0||
|=|Dauer||4a||124a||
==a==Die Code-Sequenzen der Steckdosen==a==
Die Funksteckdosen von Brennstuhl und von Pollin senden 12 Bit gefolgt von einem Sync-Bit. Die ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
||(y:5)Adresse||(y:5)Taste||(y:2)|| ||
||1||2||3||4||5||A||B||C||D||E||on||off||Sync |||
||f||f||0||0||0||f||0||f||f||f||f||f||s||
Deletions:
Ein Bit betseht aus zwei Pulsperioden und beträgt 32 Oszillationsperioden
Eine '0'
1 0 1 0
4a 12a 4a 12a
1 0 1 0
12a 4a 12a 4a
Floating 'f' ???
1 0 1 0
4a 12a 12a 4a
1 0
4a 124a
CD off_ "0100010100010100000101000"
ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
%%
// o
// o f
// 1 2 3 4 5 A B C D E n f
char seq[] = "0100010100010101010101010";
// 0123456789012345678901234
%%
Additions:
=====Funksteckdosen=====
Funksteckdosen-Set bestehend aus
- 3 Funksteckdosen
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten
- der Marke [[http://www.brennenstuhl.de Brennenstuhl]] (20 Euro)
- kompatibel und fast baugleich mit pollin.de (10 Euro)
Funkfrequenz 433,92 MHz
Aus dem Datenblatt zum PT2262-Chip geht hervor
Ein Bit betseht aus zwei Pulsperioden und beträgt 32 Oszillationsperioden
Eine '0'
1 0 1 0
4a 12a 4a 12a
Eine '1'
1 0 1 0
12a 4a 12a 4a
Floating 'f' ???
1 0 1 0
4a 12a 12a 4a
Letzter Puls ist ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
1 0
4a 124a
http://www.maltepoeggel.de/?site=usbfunk&p=3&lang=de
CD off_ "0100010100010100000101000"
ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
nächsten 5 Bit Steckdose (Dip-Schalter: A, B, C, D und E) wobei 32 Steckdosen möglich sind
%%
// o
// o f
// 1 2 3 4 5 A B C D E n f
char seq[] = "0100010100010101010101010";
// 0123456789012345678901234
%%
Funksteckdosen-Set bestehend aus
- 3 Funksteckdosen
- 1 Fernbedienung mit 4 Kanälen (A, B, C und D) je ein Taster zum Ein- und Ausschalten
- der Marke [[http://www.brennenstuhl.de Brennenstuhl]] (20 Euro)
- kompatibel und fast baugleich mit pollin.de (10 Euro)
Funkfrequenz 433,92 MHz
Aus dem Datenblatt zum PT2262-Chip geht hervor
Ein Bit betseht aus zwei Pulsperioden und beträgt 32 Oszillationsperioden
Eine '0'
1 0 1 0
4a 12a 4a 12a
Eine '1'
1 0 1 0
12a 4a 12a 4a
Floating 'f' ???
1 0 1 0
4a 12a 12a 4a
Letzter Puls ist ein Sync-Bit (128a = 4 Bit lang)
1 0
4a 124a
http://www.maltepoeggel.de/?site=usbfunk&p=3&lang=de
CD off_ "0100010100010100000101000"
ersten 5 Bit Adresse (Dip-Schalter: 1, 2, 3, 4 und 5) wobei 32 Adressen möglich sind, wird in der Regel identisch an allen Steckdosen und den Fernbedinung eingestellt innerhalb einer Wohnung
nächsten 5 Bit Steckdose (Dip-Schalter: A, B, C, D und E) wobei 32 Steckdosen möglich sind
%%
// o
// o f
// 1 2 3 4 5 A B C D E n f
char seq[] = "0100010100010101010101010";
// 0123456789012345678901234
%%