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Entropiekodierung


1. Eigenschaften


Die Codewörter haben nach der Entropiekodierung unterschiedliche Längen. Dabei werden Symbole mit hoher Wahrscheinlichkeit werden mit kurzen Bit-Sequenzen kodiert. Deshalb ist eine Synchronisation oder das Markieren der Schranken eines Codeworts notwendig.

Entropie: SkriptRoth2008, S. 16


2. Mögliche Ansetze zur Synchronisation



3. Präcodierung


Oft auftretende Folgen von Symbolen werden zu einem Symbol zusammengefasst mit dem Ziel der Verringerung der Intersymbolredundanz.
  • Run Length Coding (RLE), Lauflängenkodierung
  • Patternsubstitution, Phrasenkodierung (Bsp. deutsche Sprache: ch, sch, tz, en)
  • Lampel-Ziv
    • LZ-77 (1977)
    • LZ-78 (Verbesserung 1978)
    • LZW (Lampel-Ziv-Welch), zip, gzip, bzip; Prüfungsrelevant (SkriptRoth2008, S. 18)



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