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Prozessmodelle
Prozessmodelle (auch Vorgehensmodelle genannt) geben die Schritte bei der Entwicklung von komplexen Systemen vor. Prozessmodelle finden oft in der Entwicklung von Software ihre Anwendung, weshalb oft im Kontext Software-Entwicklung die Rede von Prozessmodellen ist. Es findet jedoch seit geraumer Zeit eine Verschmelzung des klassischen SystemEngineering System Engineering und des Software Engineering statt, weshalb es zu empfehlen ist künftig allgemein von Systementwicklung zu sprechen.
Jedes Prozessmodell definiert Rollen der Teilnehmer, zu erstellende Dokumente, erforderliche Besprechungen und schließlich Aktivitäten. Die Zu den Aktivitäten wird definiert wer, was zu tun hat, wer die Verantwortung dafür übernimmt, welche Dokumente dabei entstehen, welche Aktivität vorher zu erledigen ist und welche Aktivität dieser folgt.
Einige Prozessmodelle
- Wasserfallmodell
- Spiralmodell
- Baseball-Modell
- Objektorientierte Vorgehensmodelle
- Rational Unified Process (RUP)
- Object Engeneering Process (OEP)
- V-Modelle
- Agile Prozesse (Agiles Manifesto)
- Extreme Programming (XP)
- Feature Driven Development (FDD)
- Lean Software Development
- Crystal Familie
- NebenlaeufigesModell Nebenläufiges Modell
- Harmony Process
- ISO 26262 („Road vehicles – Functional safety“) ist eine entstehendes Prozess-Rahmenwerk und Vorgehensmodell für sicherheitsrelevante Systeme in Kraftfahrzeugen.
Was sind nun davon nur Paradigmen oder Prozessmodelle?
http://www.infforum.de/themen/anwendungsentwicklung/thema_SE-vorgehensmodelle.htm
CategoryStudiumSE
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