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Prozessmodelle
1. Verwendung
Reicht nicht
Prozessmodelle (auch Vorgehensmodelle genannt) unterstützen die Entwicklung von komplexen Systemen. Prozessmodelle finden oft in der Entwicklung von Software ihre Anwendung, weshalb oft im Kontext Software-Entwicklung die Rede von Prozessmodellen ist. Es spricht jedoch nichts dagegen allgemein von Systementwicklung (SystemsEngineering System Engineering) zu sprechen. Je nach Prozessmodell werden bestimmte Vorgehensweisen, Rollen der Teilnehmer, zu erstellende Dokumente, erforderliche Treffen und schließlich Projektphasen und deren Ablauf definiert. Der Ablauf gibt vor in welchem Rhythmus oder meist unter welchen Bedingungen von einer Phase in die andere gewechselt wird.
2. Einige Prozessmodelle
- Wasserfallmodell (mit Rückkopplung)
- Spiralmodell
- Baseball-Modell
- Objektorientierte Vorgehensmodelle
- Rational Unified Process (RUP)
- Object Engeneering Process (OEP)
- V-Modelle
- Agile Prozesse
- Scrum
- Crystal
- Extreme Programming (XP)
- Feature Driven Development (FDD)
- Lean Software Development
- CrystalClear Crystal Clear
- NebenlaeufigesModell Nebenläufiges Modell
- Harmony Process
- ISO 26262 („Road vehicles – Functional safety“) ist eine entstehendes Prozess-Rahmenwerk und Vorgehensmodell für sicherheitsrelevante Systeme in Kraftfahrzeugen.
Was sind nun davon nur Paradigmen oder Prozessmodelle?
http://www.infforum.de/themen/anwendungsentwicklung/thema_SE-vorgehensmodelle.htm
CategoryStudiumSE
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